Ab
31. Januar 2013 sind die Affen los in Heidelberg. An diesem Tag ist um
17.00 Uhr die Vernissage zu „Art the Ape of Nature – eine Ausstellung
zeitgenössischer Kunst“ im Museum der Universität Heidelberg. Larissa Kopp, Gerd Dengler, Florian Aschka, Eva Blanché und Anja Priska, fünf Künstler aus London, Wien und München konnten für dieses Ausstellungs-Experiment gewonnen werden.
Link zur Webseite der Ausstellung
Die Schau wurde von Studierenden der Kunstgeschichte im Rahmen eines Seminars am Institut für Europäische Kunstgeschichte erarbeitet. Zu sehen sind Werke zeitgenössischer Künstler aus London, Wien und München. Sie schufen Gemälde, Videos, Skulpturen, Zeichnungen oder Fotografien teils extra für die Ausstellung – einzige Bedingung war: es muss sich um Affen drehen: Die Kunst als Nachäfferin der Natur, der Affe als Spiegelbild des Menschen, als lüsterner Maleraffe, Menschenaffen und Affenmenschen – für Kunstschaffende ist das Motiv des Affen ein Thema von bleibender Aktualität.
Die Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2013. In der Langen Nacht der Museen am 20. April wird es Sonderführungen geben.
Link zur Webseite der Ausstellung
Die Schau wurde von Studierenden der Kunstgeschichte im Rahmen eines Seminars am Institut für Europäische Kunstgeschichte erarbeitet. Zu sehen sind Werke zeitgenössischer Künstler aus London, Wien und München. Sie schufen Gemälde, Videos, Skulpturen, Zeichnungen oder Fotografien teils extra für die Ausstellung – einzige Bedingung war: es muss sich um Affen drehen: Die Kunst als Nachäfferin der Natur, der Affe als Spiegelbild des Menschen, als lüsterner Maleraffe, Menschenaffen und Affenmenschen – für Kunstschaffende ist das Motiv des Affen ein Thema von bleibender Aktualität.
Die Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2013. In der Langen Nacht der Museen am 20. April wird es Sonderführungen geben.
Zur Vernissage am Donnerstag 31. Januar um 17.00 Uhr im Senatssaal der
Alten Universität begrüßt der Kunsthistoriker Prof. Dr. Matthias
Untermann, Rektoratsbeauftragter für das Universitätsmuseums die Gäste.
Dr. Ulrich Blanché, der das Seminar zur Ausstellung leitet, hält einen
Einführungsvortrag.